S. globiferum ssp. globiferum from Rabí, unter der Burgruine
Syn. für S. globiferum ssp. globiferum u.a.:
Jovibarba sobolifera (Sims) Opiz (1852)
Angaben aus Eggli, Urs (Hrsg): Sukkulentenlexikon, Bd.4, 2003, S. 356
Die dortigen Autoren für Sempervivum sind: H. 't Hart, B. Bleij & B. Zonneveld
Beschreibungen und weitere Infos
Josef Ježek:
Name: Jovibarba globifera - Rabí, unter der Burgruine
Lokalität: Die Rosetten wachsen an den steilen Felsen gleich unter der Mauern der Burgruine vor allem in den Felsspalten, an den Felsen und auf der Felsbänken.
Höhe: 505m ü. NN
Gestein: Kalkstein
Beschreibung der Pflanzen: Die Rosetten waren dunkelgrün gefärbt, die äußere Rosettenblätter bei einigen Rosetten waren dunkelrot oder lila gefärbt, einige Ausläufer wurden heller (hell grün oder grüngelb) oder ganz dunkel rot gefärbt.
Die Rosetten am Naturstandort wachsen vor allem in Gruppen, in eine Gruppe gibt es oft um 15 Rosetten. Die Pflanzen vermehren sich vorwiegend durch Ausläufer am Naturstandort, viele Rosetten hatten kleine Ausläufer oder die kleinen Ausläufer waren in der Nähe der großen Rosetten. Vertrocknete Blütenstängel oder spät blühende Rosetten habe ich am Naturstandort nicht beobachtet.
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