S. globiferum ssp. arenarium from Anras, SW
Angaben zu S. globiferum ssp. arenarium :
(W. D. J. Koch) t Hart & Bleij (Succulenta 78 (1): 40, 1999)
Syn: Sempervivum arenarium W. D. J. Koch (1837)
Jovibarba arenaria (W. D. J. Koch) Opitz (1852)
Diopogon hirtus ssp. arenarius (W. D. J. Koch ) H. Huber (1961)
Diopogon arenarius (W. D. J. Koch) Leute (1966)
Jovibarba hirta ssp. arenaria (Koch) Parnell (1988)
Jovibarba globifera ssp. arenaria (W. D. J. Koch ) J. Parnell (1990)
Alle Angaben aus: Eggli, Urs (Hrsg): Sukkulentenlexikon, Bd.4, 2003, S. 355-356
Die dortigen Autoren für Sempervivum sind: H. 't Hart, B. Bleij & B. Zonneveld
Beschreibungen und weitere Infos
Josef Ježek:
Name: Jovibarba arenaria - Anras, SW
Lokalität: eine Wand über der Pustertaler Höhenstraße südwestlich von Anras in der Nähe der Kreuzung mit der Straße, die in das Dorf Goll führt - es geht um eine Mauer über der Straße, die Rosetten wachsen oben auf der Mauer und auch über der Mauer in dem steinernen Abhang mit Gras
Höhe: 1230m ü. NN
Gestein: Gneis
Beschreibung der Pflanzen: Die Rosetten waren in gutem Zustand in der Zeit meines Besuches, die Rosetten waren geöffnet und meistens frisch grün gefärbt, die meisten Rosetten hatten rot gefärbte äußere Flächen der äußeren Rosettenblätter.
Viele Rosetten haben in der Zeit meines Besuches neue Ausläufer gebildet, blühende Rosetten habe ich am Naturstandort leider nicht gesehen, auch keine Rosette vor der Blütezeit wurde beobachtet. Trotzdem habe ich am Naturstandort einen vertrockneten Blütenstängel gefunden, es scheint, dass die Rosetten am Naturstandort ab und zu blühen.