S. x fauconnetii (x pomelii) from Chastel sur Murat
S. x pomelii Lamotte (1864) wird im "Eggli" zu S. x fauconnetii gestellt.
Angaben aus: Eggli, Urs (Hrsg): Sukkulentenlexikon, Bd.4, 2003, S. 354
Die dortigen Autoren für Sempervivum sind: H. 't Hart, B. Bleij & B. Zonneveld
Nach Manuel Werner muss es richtig S. x fauconnetii heißen - nach Dr. Fauconnet (in: Avonia 28:4, 2010, erschienen 20.01. 2011, S. 198)
Deshalb steht es jetzt auch hier im Lexikon mit nur einem t.
Beschreibungen und weitere Infos
O. Legros: Der Fundort Chastel dur Murat liegt in Cantal, Frankreich.
G. Merkl: Auguste Nicolas Pomel (1821-1898) war ein französischer Geologe und arbeitete als Minen-Ingenieur in Algerien. Er sammelte nordafrikanische Fossilien und wurde Professor für Geologie. Die im Juragebirge natürlich vorkommende Hybride Sempervivum pomelii, eine Kreuzung aus Sempervivum tectorum var. arvernense und Sempervivum arachnoideum var. tomentosum wurde ihn zu Ehren benannt.
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