S. globiferum ssp. hirtum (preissianum) from Ráztoka, W Abhang
Sempervivum preissianum Domin (1932) wird im "Eggli" zu S. globiferum ssp. hirtum gestellt.
Syn: Sempervivum hirtum ssp. preissianum (Domin) Dostal (1948)
Sempervivum soboliferum ssp. preissianum (Domin) S. Pawlowska (1958)
Jovibarba hirta ssp. preissiana (Domin) Soó (1972)
Jovibarba preissiana (Domin) Omel’chuk-Myakushko & Chopik (1975)
Jovibarba globifera ssp. preissiana (Domin) Holub (1998)
Angaben aus: Eggli, Urs (Hrsg): Sukkulentenlexikon, Bd.4, 2003, S. 356
Die dortigen Autoren für Sempervivum sind: H. 't Hart, B. Bleij & B. Zonneveld
Syn: Jovibarba globifera subsp. hirta var. preissiana (Domin) Hadrava et Miklánek, comb. nova
Angaben aus: kaktusy XXXXIII.ročník 2007, special 1, S. 28 f
Beschreibungen und weitere Infos
Josef Ježek:
Name: J. hirta var. preissiana – Ráztoka, W Abhang
Lokalität: Westlicher Abhang des Berges Ráztoka im Gebirge Západné Tatry. Die Rosetten wachsen wirklich nur an einem Rand des großen Steines und werden teilweise durch Gras und durch die Sträucher der Heidelbeeren versteckt. Sie bilden eine Gruppe der Rosetten, diese Gruppe enthält etwa um 30 Rosetten.
Höhe: 1905m ü. NN
Gestein: Granit
Beschreibung der Pflanzen: Alle Rosetten waren in gutem Zustand in der Zeit meines Besuches, die Rosettenblätter waren grün gefärbt, die äußeren Rosettenblätter waren bei den meisten Rosetten dunkelrot gefärbt. Die Rosettenblätter waren eng, hatten eine lange und enge Spitze, an den Kanten der Rosettenblätter waren wenige Wimpern, bei den Spitzen der Rosettenblätter waren sogar keine Wimpern. Also typische Merkmale von preissiana.
Viele Rosetten haben neue Ausläufer gebildet, die meisten neuen Ausläufer waren sehr klein und waren noch mit den Mutterrosetten verbunden. Es war keine blühende Rosette an diesem Naturstandort, trotzdem vermute ich, dass die Rosetten an diesem Naturstandort ab und zu blühen.
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